Entlohnung mit Ideen
Personalkosten sind ein gefürchtetes Thema in der Branche. Gefühlt zahlen alle zu viel oder erhalten alle zu wenig.
Was passt da also nicht?
Tarifgebundene Entlohnung und geregelte Arbeitszeiten sind oft nicht mehr Anreiz genug, um die Mehrzahl der Mitarbeiter*innen zu begeistern, anzuspornen oder einfach nur fröhlich lächeln zu lassen.
Man kann zwar von den Menschen, die als Mitarbeiter*innen bei uns beschäftigt sind, die Hand kaufen, nicht aber das Herz. Und allein darin befinden sich Ideen, Mut und der Wille, sich für eine sinnvolle Sache zu engagieren. Nur wenn man den Mitarbeiter*innen vermitteln kann, warum etwas Bestimmtes erfolgen muss, kann man sie gewinnen, mehr als ihre Pflicht zu tun.
Andererseits muss auch alles bezahlbar bleiben. Deshalb sollte sich Entlohnung immer an den tatsächlichen Wünschen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter*innen orientieren, ohne das Betriebsziel aus den Augen zu verlieren.
Dazu kommen die Ansprüche der verschiedenen Generationen oder Lebenslagen. Der eine Mitarbeiter möchte für seinen Hausbau einfach nur mehr Geld verdienen, die andere hätte lieber mehr Zeit für ihre Freundschaften. Es gilt also nicht nur variabel bei der Auslobung von zusätzliche Belohnungen zu sein, sondern auch bei der Auswahl der Zahlungsmittel. Geld, Zeit, Sachgeschenke oder oder.
Wir haben für Sie Daten und Beispiele zusammengefügt, die Sie als Webinar oder als Beratung buchen können.
Aus dem Inhalt:
- Was soll entlohnt werden? Die Ausnahme oder die Normalität?
- Betriebsziele: mehr oder weniger, besser oder motivierter, anders oder stabiler?
- Überblick über die Systeme mit Vor- und Nachteilen (Einzel- oder Gruppenlohn, Gehalt oder Leistungslohn, Prämien, geförderte Möglichkeiten)
- Ein Belohnungssystem als Vorschlag ausgearbeitet
- Qualitative Messgrößen und Checklisten
- Die Überschussbeteiligung mit Muster-Betriebsvereinbarung