Arbeitszeitmodelle
Arbeitszeiten, die allen gut passenWir sammeln seit den 90er Jahren Erfahrung in Betrieben: In der Regel scheitern alternative Arbeitszeitmodelle nicht an den Wünschen der Kunden – sondern an fehlenden Strukturen, an Vertretungsplänen oder Mehrfachaufgaben. Oder weil zwar an die Kunden gedacht wird, nicht jedoch an Prozesse und Alltagsleben.
Je nach Situation Ihres Autohauses bzw. Ihrer Kfz-Werkstatt, nach möglichen Vorgaben des Herstellers, vor allem aber je nach Lebenssituation der Mitarbeitenden können unterschiedliche Systeme zur gleichen Zeit sinnvoll sein. Ein einziges Modell ohne Flexibilität wird in der Regel nicht mehr funktionieren. Die Ansprüche an die Zeitkonten-Verwaltung bestehen gemäß EuGH und BAG trotzdem – man kann sie also nutzen, um wettbewerbsfähig auf dem Mitarbeitermarkt zu sein.
Antworten zu:
- Kombinationen aus Vollzeit und Teilzeit, um variabler zu werden
- Die 4-Tage-Woche mit ihren Möglichkeiten
- Früh- und Spätdienst: flexible Kommunikationshürden und digitale Lösungen
- Effektivität, Gesundheit und Arbeitszeit
- Die 4-Tage-Woche mit festen und rollierenden freien Tagen
- Besetzung der Funktionen im Service und die notwendigen Prozesse bei unterschiedlichen Arbeitszeiten, Schichten und Tagen
- Betriebsgröße und Mitarbeiterausbildung als Ausgangspunkt
Warum sich jetzt dem Thema widmen?
Die 6-Tage-Woche ist in den meisten Betrieben der Branche noch immer die Normalität – zumindest als Öffnungszeit. Bei Mitarbeitenden dagegen steigt der Wunsch nach weniger Tagen oder weniger Stunden. Die 4-Tage-Woche ist in aller Munde. Was in der Industrie und in vielen Einzelhandelsbranchen schon lange üblich ist, nimmt im Autohandel erst langsam Fahrt auf.
Wir begleiten Sie gern im Prozess, denn es gibt durchaus viel zu bedenken. Ein Beispiel: Je kleiner der Betrieb ist, desto schwieriger werden feste 4-Tage-Wochen.
Gehen Sie aktiv auf diesen Wandel ein. Bestimmte Funktionen müssen besetzt sein. Deshalb spielen die Öffnungszeiten bei kleineren Betrieben eine größere Rolle als bei Betrieben, die Positionen wie Serviceberatung oder Lagerist mehrfach besetzen können. Doch es gibt sie – Ihre maßgeschneiderte, zeitgemäße Lösung.
Es kann auch sein, dass die 4-Tage-Woche gar nicht sinnvoll ist, nicht gewünscht ist. Möglicherweise ergeben sich aus der Arbeitszeitüberlegung zunächst Arbeiten an den Arbeitsprozessen und der Aufgabenverteilung, weil sich dadurch völlig neue Perspektiven ergeben.
Arbeitszeiten, die allen gut passen
Heutzutage geht es darum, die Balance zwischen Mitarbeiterwünschen und Betriebswünschen sowie -anforderungen zu finden. Festzustellen, welche Modelle überhaupt vom Team gewünscht – und von Bewerbern gesucht werden. Verschiedene Modelle können sich zu dem zusammenfügen, was in Ihrem Betrieb gut passt. Damit sich die Arbeitszeit nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für den Betrieb lohnt.
Passende Angebote für Sie in diesem Bereich:
